Schulprogramm 2024/25
07:35 - 08:20 Uhr 1. Stunde
08:30 - 09:15 Uhr 2. Stunde
Frühstückspause
09:30 - 10:15 Uhr 3. Stunde
Bewegungspause
10:35 - 11:20 Uhr 4. Stunde
11:30 - 12:15 Uhr 5. Stunde
12:20 - 13:05 Uhr 6. Stunde
13:05 - 13:50 Uhr 7. Stunde
Unsere Vision:
An
unserer Grundschule setzen wir uns dafür ein, eine lernfördernde Umgebung zu schaffen, in der Kinder zu selbstbewussten, kreativen und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten heranwachsen.
Wir verstehen Bildung nicht nur als die Vermittlung von Wissen, sondern als einen ganzheitlichen Entwicklungsprozess, der die individuellen Stärken und Interessen jedes Kindes in den
Mittelpunkt stellt.
Lernen mit Kopf, Herz und Hand im Sinne von Pestalozzi.
Unsere Ziele im Umgang mit dem vorliegenden Schulprogramm sind, die Vielfalt der Schule zu veranschaulichen, daraus resultierend wesentliche Inhalte als Arbeitsschwerpunkte aufzugreifen und zu praktischen Ergebnissen zu führen. In einer Schule gibt es erfahrungsgemäß sehr viele Arbeitsfelder und die Verteilung auf viele Schultern schützt auch die Kollegen. Die Aufgabenbereiche werden so verteilt, dass jeder Kollege in einer Arbeitsgruppe mitarbeitet. Das Schulprogramm bildet den Rahmen und Leitfaden für dieses Handeln, Arbeiten und Vorgehen. Das Kind steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Wir glauben, dass lebenslanges Lernen in der Grundschule beginnt. Neben dem fachlichen Wissen legen wir großen Wert auf die Entwicklung von sozialen und emotionalen Kompetenzen. Durch Teamarbeit, Projekte und Diskussionen lernen die Kinder, ihre eigenen Gefühle zu erkennen und auszudrücken, empathisch zu handeln sowie Konflikte konstruktiv zu lösen. Lebenskompetenzen wie kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und Entscheidungsfindung sind integrale Bestandteile unseres Lehrplans.
Kreativität ist eine entscheidende Fähigkeit in einer sich ständig verändernden Welt. Wir fördern kreative Denkprozesse, indem wir den Kindern Raum für eigene Ideen und Projekte geben. Durch Projektarbeit, Experimentieren und interdisziplinäres Lernen ermutigen wir die Schüler, neue Wege zu gehen und eigene Lösungen zu finden. Die Schüler lernen, Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess zu übernehmen und setzen sich eigene Ziele.
In einer immer digitaler werdenden Welt sind Medienkompetenz und digitale Grundkenntnisse unerlässlich. Wir integrieren digitale Medien gezielt in den Unterricht, um den Schülern beizubringen, diese sinnvoll und verantwortungsbewusst zu nutzen. Grundlage ist der Kompetenzrahmen „Kompetenzen in der digitalen Welt“ der Kultusministerkonferenz.
Die Kinder erlernen die Fähigkeiten, die sie benötigen, um in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. Dabei legen wir großen Wert auf einen kritischen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien.
Unsere Werte:
Zusammenarbeit mit Eltern und Gemeinde:
Die Eltern sind sehr an Schule, Bildung und Entwicklung ihrer Kinder
interessiert und bringen sich, wenn es erforderlich ist, gern ins Schulleben ein.
Derzeit besuchen 151 SuS in 8 Klassen unsere Schule. Ein Großteil der Kinder geht in den Hort und nimmt an GTA-Angeboten teil. Dies lässt die Zusammenarbeit mit dem Hort zu einem wichtigen Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit werden.
Wir betrachten die Eltern als wichtige Partner in der Bildungsarbeit und fördern deren aktive Mitgestaltung am Schulgeschehen. Zudem arbeiten wir eng mit der Gemeinde zusammen, um den Schülern vielfältige Lernmöglichkeiten und Erfahrungen außerhalb der Schule zu bieten.
Merkmale guten Unterrichts:
Arbeitsgruppen:
Digitale Medien nehmen im Alltag immer mehr Raum ein. Wie können wir in der GS Bezug auf diesen gesellschaftlichen Wandel nehmen? In welcher Form können wir Medien im Unterrichts- und Hortalltag nutzen? Welche technische Ausstattung ist dafür notwendig (Ist und Soll)? Wie erreichen wir einen sensiblen Umgang mit persönlichen Daten und die Achtung der Persönlichkeitsrechte? Wie erreichen wir einen sinnvollen Medieneinsatz? Wie viel Raum sollten digitale Medien im Unterricht/in der Hortfreizeit einnehmen? Wie können wir Kinder an das Programmieren heranführen und Interesse wecken?
Dazu gibt es ein Medienbildungskonzept, welches Januar 2021 erstellt wurde und ständig durch unseren PITKO überarbeitet und angepasst wird. Dazu sind wir im regelmäßigen Austausch mit dem MPZ Erzgebirgskreis.
Zensierung und Bewertung
Eine Konzeption zur Zensierung und Bewertung besteht schon seit vielen Jahren. Diese steht auf dem Prüfstand und soll aufgrund veränderter Stundentafeln angepasst werden. Zum Schuljahresbeginn werden alle Eltern über die Bewertungskriterien durch den Klassenlehrer informiert.
Gestalten von Übergängen
Vorschule/Hort – Kooperationsvereinbarung, Lernstandserhebung der SA durch pädagogische Fachkraft, Schulassistentin und Klassenlehrer mit Hilfe „Mirola“,
Kinder Klasse 4 stärken
Kooperationsschule:
und umliegende Oberschulen und Gymnasien:
Hort: Überarbeitung Teamstrukturen/Aufgabenverteilung
Die Zusammenarbeit von Schule und Hort ist fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Die gegenseitige Wertschätzung des jeweils anderen wird erwartet und gelebt. Die Inhalte der Kooperation sind in der Kooperationsvereinbarung verankert, welche jährlich gemeinsam überarbeitet und ergänzt wird.
Fazit:
Das Schulprogramm soll uns als Instrument dienen, unsere Schule weiterzuentwickeln.
Unsere Ziele im Umgang mit dem Schulprogramm sind:
Unsere Grundschule zeichnet sich durch ein integratives und ganzheitliches Bildungskonzept aus, das Lebenskompetenzen, kreatives und selbstständiges Lernen sowie digitale Grundkompetenzen umfasst. Wir bereiten unsere Schüler darauf vor, nicht nur in der Schule, sondern auch im Leben erfolgreich zu sein, indem wir sie zu verantwortungsvollen und aktiven Mitgliedern unserer Gesellschaft erziehen.
Unser Schulprogramm unterstützt die praktische Arbeit und wird regelmäßig überarbeitet.
Fragen, Anregungen und Hinweise sind uns willkommen.